Das neue Modell Matrice M300 RTK, ist besonders für den Einsatz bei Einsatzleitwagen, MultiCopter-Staffeln und Berufsfeuerwehren mit entsprechend umfangreichem Aufgabenbereich geeignet, aber auch für Einheiten, die zentral pro Landkreis eine Drohnen-Staffel etablieren möchten. Auch für Spezialaufgaben wie z.B. die Aufklärung von Waldbränden lässt sich die Drohne ideal einsetzen. Mit ihren herausragenden Flugleistungen, modernen KI-Funktionen, omnidirektionalem Erkennungs- und Positionierungssystem und vielen weiteren Highlights setzt sie durch ihre Kombination aus intelligenten Funktionen, hoher Leistung und einer großen Robustheit völlig neue Maßstäbe.
Die aktuelle Version der Matrice 300 (Stand August 2020) begeistert aufgrund der stark verbesserten Flugleistung: 55 min Flugzeit, 25,2 km/h max. Sinkrate, 7 km max. Flughöhe, 54 km/h max. Windwiderstand, 83 km/h max. Fluggeschwindigkeit, 15 km max. Reichweite - diese Werte setzen Maßstäbe. Das Modell ist zudem auch eine sichere Investition in die Zukunft. Im Unterschied zur Mavic-2-Enterprise ist die Matrice 300 flexibel nachrüstbar.
Ein weiterer bemerkenswerter Unterschied liegt in der Ausstattung der Wärmebildkamera. Während die Mavic-2-Enterprise mit der bisher kleinsten thermischen Mikrokamera ausgestattet ist und Bilder in einer Auflösung von 160x120 px liefert, bringt es die H20T Kamera bei der Matrice-Drohne auf eine Auflösung von 640x512 px. Damit hat sie die 3-fache Wärmebildqualität; diese Genauigkeit kann mitunter entscheidend sein, wenn sehr detailllierte Daten in einem Brandbekämpfungsszenario benötigt werden.
An dieser Drohne kann das Zenmuse H20 Kameramodell genutzt werden. Das Kamerasystem Zenmuse H20T ist, wie auch die Wärmebildkameraausstattung, von herausragender Qualität. Es verfügt über eine Weitwinkelkamera mit 12 MPX, eine 23x Zoomkamera mit einer Auflösung von 20 MPX sowie einem Laserentfernungsmesser mit einer Reichweite von 1200 m. Ebenfalls ideal für den Einsatz in Extremsituationen geeignet, kann ein zweiter (entfernt stehender) Pilot während des Fluges die Steuerung der Drohne übernehmen.
Diese Drohne ist ein flexibel einsetzbares Kraftpaket. Während die Mavic 2 mit sehr geringen zusätzlichen Lasten fliegen kann, lässt sich die Matrice 300 mit bis zu 2,7 kg und 3 verschiedenen Nutzlasten bestücken. Ideal für den professionellen Rettungs- und Feuerwehreinsatz geeignet, bestücken wir die Matrice 300 standardmäßig mit einem Hochleistungs-LED-Spotlight (Wingsland Z15) und einem ebenso leistungsstarkem Lautsprechersystem (MP-130).
Auf allen sechs Seiten des Fluggeräts befinden sich Dual-Sicht- und ToF-Sensoren, die eine maximale Erkennungsreichweite von bis zu 40 m bieten. So wird die Sicherheit und Stabilität des Flugs gewährleistet. Sie können das Erkennungsverhalten des Fluggeräts über die DJI Pilot App anpassen. Selbst in komplexen Betriebsumgebungen, wie etwa im Feuerwehreinsatz, trägt das omnidirektionale Richtungserkennungs- und Positionierungssystem ganz erheblich zur Sicherheit des Fluggeräts und schlussendlich auch zur Sicherheit von Einsatzkräften und Zivilisten bei.
Auch ein Einsatz der Matrice-300 bei Niederschlag ist dank des IP45 Schutzes für erhöhte Wettertauglichkeit möglich.
Das neue OcuSync Enterprise Übertragungssystem ermöglicht eine Übertragung in einer Entfernung von bis zu 15 km und unterstützt Dreikanal-Video in 1080p. Die automatische Echtzeitumschaltung zwischen 2,4 GHz und 5,8 GHz4 ermöglicht einen zuverlässigeren Flug in Umgebungen mit hohen Interferenzen, während die AES-256-Verschlüsselung eine sichere Datenübertragung bietet.
Fluginformationen wie Fluglage, Flughöhe und Geschwindigkeit des Fluggeräts sowie Windgeschwindigkeit und Windrichtung werden intuitiv verständlich im Flugdatendisplay (FDP) dargestellt. Neben der Flugrichtung sehen Piloten auch die Flugbahn in Echtzeit. Hindernisse in der Nähe lassen sich gleichzeitig auf einer innovativen Hinderniskarte visualisieren, damit Sie umfassend informiert sind.
Um den Einsatz auch unter Extrembedingungen zu gewährleisten, wurde der Copter mit selbstheizenden Akkus ausgestattet. Dies ermöglicht Einsätze weit unter der Grenze von 0ºC.
Per Pinpoint lassen sich Objekte in der Kamera oder Kartenansicht markieren. So lassen sich beispielsweise die Koordinaten von in Seenot geratener Personen live auf die Kameraansicht projizieren. Der Standort der Zielpersonen wird automatisch für eine andere Fernsteuerung oder für Online-Plattformen wie DJI FlightHub freigegeben. Identifizieren und verfolgen Sie bewegliche Motive wie Personen, Fahrzeuge und Boote mit der Verfolgungs-Funktion. Die Auto-Zoom-Funktion sorgt für eine intelligente *Verfolgung* und Anzeige. Der dynamische Standort des Motivs wird kontinuierlich erfasst und weitergegeben. Diese Funktion kann leben retten!
Auch für Routineeinsätze im Überwachungseinsatz ist die Drohne mit dem Wegpunkt 2.0 bestens geeignet. Es lassen sich über 65.000 Wegpunkte im System erfassen. Für jeden Wegpunkt können mehrere Aktionen definiert werden. Die Aktionen können über die verschiedenen Nutzlasten ausgeführt werden (z.B. für Wärmebildaufnahmen oder Distanzmessungen). Eine intelligente-Stellenüberprüfung liefert dabei zuverlässige Ergebnisse. Sie erkennt Objekte wieder und identifiziert sie in nachfolgenden Einsätzen. Diese Funktion wird schwerpunktmäßig in der Industrie genutzt, ihr Einsatz ist aber auch für Überwachungsaufgaben im professionellen Einsatz der Feuerwehr, im Rettungsdienst, der Küstenwache oder beispielsweise im Polizeieinsatz denkbar.
Die leistungsfähige DJI Pilot App wurde gezielt auf die Matrice 300 Drohne zugeschnitten, um das volle Potenzial und eine große Verlässlichkeit der Drohne im Einsatz zu gewährleisten. Umfangreiche Drohneneinsätze können durch die DJI FlightHub professionell gesteuert und skaliert werden. Die Lösung kann in die tägliche Aufgabenroutine eingebunden werden und die Einsatzeffizienz der Drohnenflotte maßgeblich erhöhen.
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Die Benutzung von Multicoptern im öffentlichen Raum ist geregelt durch die „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten“.
Relevant für die Feuerwehr ist die „Kenntnis- und Erlaubnisfreiheit für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“. Paragraph 21a Absatz 2 lautet:
„Keiner Erlaubnis […] und keines Nachweises […] bedarf der Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen durch oder unter Aufsicht von
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